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Der Deutsche Tonkünstlerverband fordert, die selbstständige Tätigkeit in Kultur und Bildung dauerhaft rechtlich zu sichern. Ziel müsse der Schutz des „Dualen Wegs“ sein.

Mit der neuen Resolution positioniert sich der Deutsche Kulturrat zur Debatte um Honorarkräfte in der Bildungsarbeit.

Ende 2022 – dem Jahr, als das „Herrenberg-Urteil“ fiel – waren 45,4 % der Beschäftigungs­verhältnisse von Musikschullehrkräften Honorarverträge. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern.

Der Vorstand des Tonkünstlerverbands Berlin gibt freien Musikpädagog:innen einige Empfehlungen zu künftigen Honorartätigkeiten.

Der Landesverband der Musikschulen in Schleswig-Holstein geht auf die Folgen des „Herrenberg-Urteils“ für Honorarverträge und Honorartätigkeiten im regulären Unterrichtsbetrieb an Musikschulen ein.

Die Verbände fordern gesellschaftspolitischen Rückhalt für Musik und musikalische Bildung und regen einen breiten
gesellschaftlichen und politischen Diskurs an.

An Schulen und Musikschulen gewinnt Inklusion zunehmend an Bedeutung, aber längst noch nicht flächendeckend. Die Hintergründe erklärt die Musikpädagogin Juliane Gerland.

Die Landesfachgruppe Musik NRW von ver.di fordert, Lehrkräfte an Musikschulen im Rahmen des TVöDs anzustellen, um die Musikschularbeit abzusichern und zukunftsfähig zu gestalten.

Musiktherapeutin, Gesangspädagoge oder Instrumentalpädagogin werden: Die Karte zeigt Ausbildungsorte.

Die Umfrage des Tonkünstlerverbands Bayern gibt Auskunft über Honorare für Unterricht, Musikalische Früherziehung, Elementare Musikpädagogik und Ensemblearbeit.

Nach Angaben der ver.di lag das durchschnittliche Jahreshonorar von Musiklehrkräften im Jahr 2017 bei 13.360 Euro. Je nach Bundesland kann die Höhe stark abweichen.

Die von der Bertelsmann Stiftung beauftragte Studie weist nach, dass mehr als 60 Prozent der Erzieherinnen in Kindergärten im Bereich musikalische Bildung Fortbildungsbedarf haben.