Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, lädt die Presse zur Vorberichterstattung aus der in wenigen Tagen erscheinenden neuen Ausgabe seiner Zeitung politik und kultur ein.

Themen der November/Dezember-Ausgabe sind u.a.:

Kürzungspläne des Landes NRW bedeuten für den Kulturbereich massive Einschnitte: Kulturminister Dr. Michael Vesper erläutert sein Vorgehen. Der Vorsitzende des Kulturrates-NRW, Dr. Hans-Georg Bögner, stellt sich den Fragen von politik und kultur. Außerdem äußern sich aus Nordrhein-Westfalen der Landesmusikrat, der Verband der Bibliotheken, die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren, das Kultursekretariat Gütersloh, das Frauenkulturbüro, das Literaturbüro Düsseldorf, die INTHEGA, der Kulturausschuss des Städtetages, der Deutscher Bühnenverein - Landesverband Mitte, die Stadt Köln, die Stadt Bonn, die Stadt Münster, die Stadt Aachen und die Stadt Bielefeld. Der Kulturdezernent der Stadt Mönchengladbach, Dr. Wolfgang Rombey, stellt z.B. die Frage "Was nützen Leuchttürme in einer kulturellen Wüste?".

GATS-Verhandlungen: Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement eröffnet mit seinem Leitartikel für politik und kultur die Nachbereitung der gescheiterten Verhandlungsrunde der Welthandelsorganisation (WTO) in Cancún. Der Vorsitzende des Deutschen Kulturrates, Prof. Dr. Max Fuchs und der WDR-Intendant Fritz Pleitgen fordern in ihren Artikeln Ausnahmeregelungen für die Kultur bei den weiteren Verhandlungen des WTO.

Außerdem Artikel von Herbert Schmalstieg (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover), Dr. Iris Magdowski (Kulturbürgermeisterin Landeshauptstadt Stuttgart), Ernst Elitz (Intendant DeutschlandRadio), Dr. Thomas Flierl (Kultursenator Berlin), Monika Griefahn (Vorsitzende des Kulturausschusses im Bundestag), Dr. Wilfried Grolig (Leiter der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes), Kurt Jürgen Maaß (Generalsekretär des IFA), Ute Schäfer (Schulministerin NRW), Prof. Lothar Romain (Präsident der UdK, Berlin), Engelbert Sauter (Koordinator von 3sat), Brigitte Zypries (Bundesjustizministerin) und vielen anderen.

Absätze