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Musikverbände verfolgen nicht nur Partikularinteressen, sondern prägen zugleich die Gesellschaft. Barbara Haack stellt ihre zentralen Aufgaben und ihre Position in der Musiklandschaft vor.

Die Studie der Liz Mohn Stiftung zeigt, dass mit 87 Prozent die Mehrheit der Bevölkerung Kultur als verbindendes Element in einer sich immer schneller verändernden Gesellschaft sieht.

Die Studie der Maecenata Stiftung zeigt, dass das zivile Engagement im Kulturbereich durch Nachwuchsmangel, Mitgliederschwund und finanzielle Unsicherheiten bedroht ist.

Der Bericht der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder weist bei den Kulturausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden für das Jahr 2021 insgesamt 14,9 Milliarden Euro aus.

Überblick über die verbandlich organisierte Musiklandschaft: 400 Verbände, Vereinigungen und Gesellschaften mit einer bundesweiten Ausrichtung sind mit ihren Themenschwerpunkten dargestellt.

Das architektonische Gesicht der Musiktheaterlandschaft in Deutschland ist vielfältig: Neben historischen Bauten gibt es moderne Gebäude des 20. und 21. Jahrhunderts.

Die Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass es 91 Prozent der Menschen in Deutschland wichtig ist, die kulturellen Angebote in Theaterhäusern für kommende Generationen zu erhalten.

Technischer Fortschritt, neue künstlerische Ansprüche sowie veränderte Seh- und Freizeitgewohnheiten haben die Musiktheaterarchitektur stark verändert.

Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein legt ein sog. Cultural Mapping vor, das der Entwicklung einer Kulturkonzeption des Landes dienen soll.

Nach dem Bericht der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben Bund, Länder und Gemeinden im Corona-Jahr 2020 zusammen 14,5 Milliarden Euro für Kultur ausgegeben.

Die Kulturstatistik der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder weist für die Sparte Musik u. a. Konzertbesuche von öffentlich finanzierten Orchestern und den Anteil an Musikschüler*innen in der

Die Jeunesses Musicales verurteilen den russischen Überfall auf die Ukraine und rufen zu Solidarität mit den Geflüchteten auf.

Spitzenvertreter der deutschen Kulturpolitik verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriff und Krieg Russlands gegen die Ukraine sowie die Beteiligung von Belarus.

In den 1950er und -60er Jahren gab es in der Theaterlandschaft der Bundesrepublik einen Bauboom. Der Architekturhistoriker Frank Schmitz erforscht den politisch-gesellschaftlichen Kontext.

840 Millionen für die Bühnen Köln, 850 Millionen für die Frankfurter Bühnen. Wie die hohen Kosten für Sanierungs- und Neubauvorhaben zustande kommen, erklärt der Architekt Detlef Junkers.

Die Studie von bkj und ZiviZ stellt die strukturellen Gegebenheiten der Kulturvereine dar, benennt Herausforderungen und spricht Empfehlungen aus.

Der Deutsche Kulturrat wendet sich an verschiedene Bundesmininisterien und mahnt eine verstärkte Förderung u. a. von kleineren Museen, Bibliotheken und Archiven an.

Der Antrag bei der Unesco stellt die deutsche Orgellandschaft mit ihren rund 50.000 Instrumenten und die Tradition des Orgelbaus vor.

Bundespräsident Horst Köhler würdigte in seinem Grußwort zur Verleihung des deutschen Theaterpreises "Der Faust" die besonderen Verdienste der Theater und warnte vor Sparmaßnahmen.

Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder geben 2008 erstmals anhand von 20 Indikatoren einen umfassenden statistischen Einblick in Kulturproduktion und Kulturnutzung von Bund und Ländern.